Entwicklung
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Entstehung / Entwicklung
2018
Auch in diesem Jahr geht es weiter mit dem Ersatz von Material. Am 27.April 2018 bekommen sämtliche AdF einen neuen Helm der Marke MSA, Typ "Gallet X1".
Bereits am 02.November 2018 folgt der nächste Streich. Die neuen Arbeitkleider (Hose, T-Shirt, Softgel-Jacke und Winterkappe) sind im Depot abholbereit.
2017
Am 01.April 2017 wurde das neue TLF "Rüteblitz" von der Firma Walser angeliefert. Der Merceses Actros 1530 löst die alte Dame "Esmeralda" ab, so dass sie in den wohlverdienten Ruhestand treten darf. Walser hat unser 20-jähriges TLF abgekauft und wird es als Leih- und Ersatzwagen einsetzen. Gleich als erstes darf sie zu unseren Kameraden von Thusis.
Der Rüteblitz ist ein kompaktes Fahrzeug mit allem notwendigen Equipment an Bord und kommt ganz ohne "Schnigg Schnagg" aus.
Am 06.Mai findet das offizielle Einweihungsfest.
2016
Der Kader Nachwuchs trägt weiter Früchte. Vom 14. - 18. März 2016 besuchen die drei AdF, Sandro Manser, Oliver Räss und Roger Rohner, den 5 tägigen Lehrgang zum Unteroffizier.
Im April werden Fabian Fässler, Manuel Rusch und Konrad Eisenhut den ebenfalls 5 tägigen Lehrgang zum Offizier absolvieren (18. - 22.04.2016).
Bei den beiden Schulübungen im Herbst, wurden die AdF mit der neuen Brandschutzbekleidung ausgerüstet.
2015
An der Hauptversammlung am 30.Januar 2015 im Restaurant Rössli Brülisau, präsentiert Roger Rohner die Homepage der Feuerwehr Rüte - www.feuerwehr-ruete.ch
In seiner Freizeit hat der Angehörige der Feuerwehr eine Homepage von grundauf entworfen. Die Idee hatte er schon lange, denn bereits vor Jahren wunderte er sich, warum die Feuerwehr keine Homepage besitzt. Beim 2-tägigen Feuerwehrausflug im 2014 schoss er Fotos und stellte diese anschliessend im Google Fotos den Feuerwehrkameraden zur Verfügung. Denn es gab ja keine Website um die Bilder einzustellen. Nach der letzten Fahrerübung im November startete er mit der Arbeit...
2014
Emil Haas wird zum Kommandanten gewählt.
Manuel Rusch, der Vereinspräsident organisierte einen unvergesslichen 2-tägiger Herbstausflug nach Grindelwald. Monstertrottinet fahren, wandern, jassen, reden und Schlauchbootfahren, alles was Spass macht, ist erlaubt. Super gemacht, danke!
2011
Die drei Zivilschutz - Motorspritzen wurden durch drei neue "Fox" Motorspritzen , der Marke Rosenbauer ersetzt.
2010
Niklaus Mock wird zum Kommandanten gewählt
2007
Willy Rusch wird zum Kommandanten gewählt.
Der Pinzgauer musste abgelöst werden. Dieses geländegängige Zug- und Mannschaftstransportfahrzeug wurde bis zum Jahr 2007 eingesetzt. Bei der drei Jahre dauernden Evaluation des Nachfolgers wurde uns eigentlich erst bewusst, wie fortschrittlich dieses mehr als 50jährige Konzept des Pinzgauers damals war. Bei Probefahrten eines heutigen Geländewagens, der nur als Pickup vorhanden war, mussten die verantwortlichen Personen aus Polizei und Feuerwehr mittransportiert werden. Dass mit dem alten Pinz die gleichen Strecken, z. B. Brühltobel, Gartenalp, etc gefahren wurden, für die der Neue von Werkspiloten gefahrene teils mehrere Anläufe benötigte, gab zu denken. Mit einem Landcruiser wurde der Kompromiss bei der Anzahl Sitzplätze gemacht. Dieser bedeutend einfacher zu fahrende Jeep glänzt seitdem auch mit niederen Verbrauchswerten und fehlendem Reparaturaufwand.
2004
Anschaffung des Rüstwagens Mercedes Benz Sprinter.
1999
Sepp Räss wird zum Kommandanten gewählt
1997
Am 4. Oktober 1997 wurde das neue TLF mit einem Fest für die Bevölkerung feierlich eingeweiht.
Der in den Siebzigerjahren angeschaffte Landrover wurde 1997 durch eine Pinzgauer aus Armeebeständen abgelöst.
1996
Einführung eines neuen Feuerschutzgesezes und einer neuen Feuerwehrverordnung.
Mit der Einführung der Feuerwehrpflicht für die Frauen 1996 wurde der Weg frei, um auch Frauen in die Wehr aufzunehmen.
1995
Einführung des Samariter Konzeptes.
1994
Der Feuerwehrverein wird am 14.Januar 1994 im Restaurant Gemsle gegründet.
1993
Die seit 1912 bestehenden Strukturen der Feuerwehr gaben immer mehr zu Diskussionen Anlass. Mit folgenden Worten informierten Richard Wyss und der der damalige Obmann des Rettungscorps, Martin Fässler, den Bezirksrat.:
Herr Wyss präsentiert die Vorgeschichte Der Feuerwehr im Laufe der letzten 70 Jahre in Bezug auf Aufgabe und Organisation. In den letzten Jahren hat sich insbesondere die materielle Ausrüstung der FW stark verändert. Mehr Technik und weniger Mannschaft sind die Folge der Entwicklung auf diesem Gebiet. Damit hat sich die Einsatztaktik grundlegend geändert, welche wiederum einen Einfluss auf den Einsatz und die Ausbildung der Mannschaft mit sich bringt. ...........
............Gleichzeitig hat das System der Alarmierung geändert, da der Alarm im Moment über Trogen und demnächst über den Polizeiposten Appenzell läuft.
Durch die enge Zusammenarbeit mit anderen Feuerwehrkorps im Kanton ergeben sich völlig neue Möglichkeiten .................was sich wiederum auf die Bestände von Personal und Ausrüstung auswirken wird. Im ganzen Kanton könnten somit 100 Mann eingespart werden. .......... Eine Mannschaftsreduktion bei der FW Rüte um 20 Mann wird somit rund Fr. 10‘000 Kosten einsparen.
Bei der Neuorganisation würde die alte Gliederung mit Rettungscorps und Löschzügen wegfallen und durch zwei gleichwertige Züge, die je einem Gebiet zugeteilt werden, ersetzt. .............. Ende Jahr würden alle Kommissionen aufgelöst und per 1994 neu gebildet und in Kraft gesetzt.
............ Das Feuerpolizeireglement ............ Müsste ebenfalls auf die Bezirksgemeinde 1994 hin angepasst werden.
Die Widerstände gegen diese Neuorganisation sind auch gesellschaftlicher Natur, da sich einzelne Feuerwehrmitglieder gegen die Zusammenlegung der Züge mit Leuten aus benachbarten Dörfern wehren.
............Gleichzeitig hat das System der Alarmierung geändert, da der Alarm im Moment über Trogen und demnächst über den Polizeiposten Appenzell läuft.
Durch die enge Zusammenarbeit mit anderen Feuerwehrkorps im Kanton ergeben sich völlig neue Möglichkeiten .................was sich wiederum auf die Bestände von Personal und Ausrüstung auswirken wird. Im ganzen Kanton könnten somit 100 Mann eingespart werden. .......... Eine Mannschaftsreduktion bei der FW Rüte um 20 Mann wird somit rund Fr. 10‘000 Kosten einsparen.
Bei der Neuorganisation würde die alte Gliederung mit Rettungscorps und Löschzügen wegfallen und durch zwei gleichwertige Züge, die je einem Gebiet zugeteilt werden, ersetzt. .............. Ende Jahr würden alle Kommissionen aufgelöst und per 1994 neu gebildet und in Kraft gesetzt.
............ Das Feuerpolizeireglement ............ Müsste ebenfalls auf die Bezirksgemeinde 1994 hin angepasst werden.
Die Widerstände gegen diese Neuorganisation sind auch gesellschaftlicher Natur, da sich einzelne Feuerwehrmitglieder gegen die Zusammenlegung der Züge mit Leuten aus benachbarten Dörfern wehren.
1989
Richard Wyss, Eggli, Hirschberg wird zum Kommandate gewählt
1988
Der Rat spricht den Kredit bereits am 12. Januar 1988. Darauf werden die damals bewährten Zweiflaschengeräte angeschafft. Weil bereits an der ersten Einführungslektion verschiedene Probleme auftauchen, die „einfach so seien“ werden diese Geräte zurückgegeben und kurzerhand durch die neuesten Einflaschengeräte ersetzt. Diese Geräte der Firma Interspiro gefielen und wurden danach auch von den meisten Wehren im Appenzellischen angeschafft und blieben bis 2006 im Einsatz.
1982
Am 17. Dezember 1982 war der grosse Tag, Wir durften in da neue, grosse und helle Lokal umziehen. Jetzt ist es möglich, die vielen Gerätschaften übersichtlich und sauber zu ordnen.
1981
Dank einsichtigen Behörden,konnten wir den vorläufig letzten grossen Schritt hin zur modernen Feuerwehr tun: Wir konnten ein Tanklöschfahrzeug anschaffen. In vielen Übungen machten wir uns mit dem neuen Gerät vertraut, konnten seine Vorteile in einigen Ernstfalleinsätzen beweisen, und könnten es heute aus unserer Feuerwehr gar nicht mehr wegdenken.
1979
Das Feuerwehrlokal unserer zur modernen Feuerwehr gemauserten Institution platzte bald aus allen Nähten.
An der Bezirksgemeinde 1979 entschieden sich unsere weitsichtigen Bezirksgenossen für einen Neubau.
1975
In diesem Jahr passierte auch auf personeller Seite ein grosser Schritt. Die Feuerwehr Rüte hatte erstmals einen eigenen schweizerischen Instruktor, nämlich Albert Schmid.
1971
Die entscheidende Wende bracht erst die neue Telefonzentrale 1971, als das heutige System eingeführt wurde. Mit den Telefonalarmgruppen ist es nun möglich, die ganze Feuerwehr innert weniger Minuten aufzubieten.
1970
In den Siebzigerjahren erhielt unser Rettungscorps das erste eigene Zugfahrzeug, den Landrover. Drei Occasions-Funkgeräte wurden angeschafft, was eine grosse Erleichterung in der Verständigung auf dem Brand- oder Übungsplatz brachte.
Das Schlauchmaterial wurde laufend ergänzt, eine 13 Meter Strebenleiter angeschafft.
Die Motorspritze erhielt von einer leihweise zur Verfügung gestellten Zivilschutzmotorspritze Unterstützung.
1964
Damals verrichtete unser Corps ein Begräbnis ganz besonderer Art. Es galt die Stätte ungezählten Wirkens, endloser Nächte und ganz sicher auch heisser Diskussionen abzubrechen, nämlich das alte „Chappeli“, das Hotel Steinegg. Dass das dabei verdiente Geld nicht in St. Magdalena geopfert wurde, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
Immer weiter ging‘s mit der Modernisierung, sowohl gerätemässig als auch ausbildungsmässig.
Die zunehmende Motorisierung brachte eine ganz entscheidende Wende in der Schnelligkeit unserer Truppe. Um gegen die damit verbundenen Gefahren gewappnet zu sein, wurde 1964 die Strassenwache gegründet.
1962
50 Jahr Jubiläum. In einem Festakt wurde dieser Tatsache im Restaurant Gemsli Weissbad gedacht. Leider ist die damalige Festschrift irgendwo untergegangen.
Das Jahr 1962 brachte aber einen weiteren Höhepunkt. An der Hauptübung wurde erstmals Löschwasser ab Hydrant bezogen.
An der kantonalen Delegiertenversammlung 1964 wurde gar beschlossen, dass sich die Aussencorps alljährlich einer Inspektionsübung durch Instruktor Karl Signer, Appenzell, zu unterziehen hätten. Aus welchen Gründen auch immer, diese Mode war von kurzer Dauer, nämlich genau zwei mal wurden wir von „fremder Macht“ inspiziert.
Um die Schlagkraft zu erhöhen, wurden in dieser Zeit laufend Neuerungen eingeführt.
1944
Noch während des Krieges, an der Hauptversammlung 1944, veränderte unser Rettungscorps nach 32 Jahren Bestand erstmals seine Zusammensetzung. Die vier Oberdorfer Kollegen, die seit 1913 immer als Gäste sowohl bei den Übungen als auch an den Ausflügen teilnahmen, wurden als Mitglieder ins Corps aufgenommen. Der Mannschaftsbestand stieg somit auf 22 Mann.
1927
Dieses Jahr beschloss der Verwaltungsrat, das Feuerwehrwesen zu reorganisieren. Der Mannschaftsbestand wurde auf 110 bis 120 Mann reduziert.
Auch feuerwehrtechnisch ging es einen Schritt weiter. Um den neuzeitlichen Anforderungen zu genügen, wurde dieses Jahr ein kantonales Feuerwehrkomitee gegründet, an dem sich folgende Feuerwehrcorps angeschlossen hatten: Appenzell, Schwende, Rüte, Gonten und Halsen.
In diesem Jahr konnte keine Spritzenübung abgehalten werden, da keine brauchbare Spritze vorhanden war.
Im gleichen Jahr wurde von der Bezirksgemeinde endlich ein Kredit von Fr. 10 000.- (fast die halbe Bezirkssteuer) für eine Motorspritze gesprochen, welche von der Firma Schenk in Worblaufen am 16. Juli 1927 an den Bezirksrat übergeben wurde. Sie diente bis zum Jahre 1953, als sie durch die heute noch in Betrieb stehende Vogt-Spritze ersetzt wurde.
1926
Bis zum Jahre 1926 stieg der Mannschaftsbestand weiter auf 248 Mann. Mit Ausnahme des Rettungscorps hatte diese Mannschaft jährlich eine Übung zu bestreiten.
1919
Im Jahre 1919 findet sich folgende Aufstellung im Protokoll des Verwaltungsrates:
Mannschaftsbestand:
Sanität 2
Ordonnanz 2
Rettungscorps 18
Pumpe 4o
Buttenspritzen 32
Schlauchmannschaft 23
Sappeur 7
Flöchmannschaft 8
Polizeicorps 7
Feuerreiter 3
Feuerhaken 5
Kübelmannschaft 51
Ordonnanz 2
Rettungscorps 18
Pumpe 4o
Buttenspritzen 32
Schlauchmannschaft 23
Sappeur 7
Flöchmannschaft 8
Polizeicorps 7
Feuerreiter 3
Feuerhaken 5
Kübelmannschaft 51
1912
Gründung der Feuerwehr Rüte.
Für den Löschkreis Steinegg-Hirschberg fand im Februar 1912 die erste Kreisversammlung statt, an der eine Verwaltungskommission gewählt wurde. Diese Verwaltungskommission bestimmte von nun an die Geschicke der Feuerwehr Steinegg-Hirschberg. Über den Mannschaftsbestand bei der Gründung fehlen leider die Angaben, doch dürften es damals schon um die 200 Mann gewesen sein.
Von diesen 200 eingeteilten Mannen war das Rettungscorps mit seinen 18 Mann nur eine kleine Gruppe. Und doch ist es gelungen, das Rettungscorps durch all die schwierigen Zeiten bis auf den heutigen Tag in seiner Form zu erhalten. Das war sicher nur möglich, weill das Corps von allem Anfang an einen eigentlichen Verein gegründet hatte, weit mehr Übungen und Zusammenkünfte als die übrige Feuerwehr hatte, und als ganz wichtiger Punkt: von der allerersten Stunde an die Geselligkeit nie vergass.
Zur damaligen Zeit bestand jede Feuerwehr aus zwei Teilen: Einem Rettungscorps, gebildet aus einer kleinen „Elite“ mit mehreren Übungen pro Jahr, die vorwiegend in Leiter- und Seiltechnik ausgebildet wurden und bereits mit Helm/Hut und Uniform ausgerüstet wurde. Im weiteren Bestand sie aus einer Grosszahl von Feuerwehrlern für den Wassertransport, der damals noch mit „Kübelreihen“ bis zur Handbetriebenen Spritze bewerkstelligt wurde. Diese Löschzüge umfassten mehrere hundert Mann und wurden auch in unserem Bezirk in mehrere Gebiete oder Löschkreise aufgeteilt. Sie wurden in der Regel jährlich einmal zu einer Übung aufgeboten. Der Ersteinsatz erfolgte mit Buttenspritzen aus dem Brunnentrog.
Am 4. Februar 1912 fanden sich die 18 Männer des neu gegründeten Rettungscorps im Restaurant Schlössli zu ihrer ersten Hauptversammlung ein.
Von der Feuerwehr Schwende - Rüte hatte das Rettungscorps folgendes Gerät erhalten: Die grosse, alte Spritze mit sämtlichem Gerät, die Schiebe-, Stock-, First-, und Dachleitern samt Karren, sowie die Fototafel mit der Auflage, immer für Platz und Instandhaltung zu sorgen. An neuem Gerät wurden drei Buttenspritzen angeschafft.
An dieser Hauptversammlung standen zwei Traktanden auf der Liste: Wahlen, Bussen und Beiträge. Als erster Obmann beliebte Ignaz Dörig. An Beiträgen wurde pro Monat 50 Rappen eingezogen. Für Nichterscheinen an der Hauptübung, sowie an obligatorischen Übungen Fr. 2.-, an nicht obligatorischen Übungen Fr. 1.-. Übrigens: Der Sold pro Übung betrug 50 Rappen, die Dienstpflichtersatztaxe Fr. 10.- pro Jahr.
Mit grossem Elan wurden Übungen veranstaltet, 15 Stück noch im gleichen Jahr. Ihr Können konnten sie bereits am 26. April 1912 unter Beweis stellen, beim Brand der Strafanstalt Spital. Zusammen mit den Rettungscorps Ried und Appenzell gelang es, wenigstens noch das Mobiliar zu retten. Auch einige Hühner haben den Brand unbeschadet überstanden, schrieb doch der Aktuar: „Ferner habe ich noch zu bemerken, dass sich im hinteren Flügel des Gebäudes ein Hühnerstall befand. Niemand kümmerte sich um die Hühner. Erst als sie morgens mit ihrem eigenartigen Geschrei von Eiern berichteten, wurden ihre Eier, sobald sie das Tageslicht erblickten, abgeholt und verzehrt.
Im Frühjahr 1913 erhielten unsere Mannen Verstärkung aus Brülisau. Vier Mann Rettungsmannschaft aus dem Oberdorf hielten ab dato ihre Übungen gemeinsam mit dem Rettungscorps, ohne jedoch demselben anzugehören. An Bälle, Ausflüge und sonstige Veranstaltungen wurden sie jeweils separat eingeladen. Erst an der Hauptversammlung 1944 wurden allfälligen Ersatz sorge, in den Verein aufgenommen.
1911
Auflösung bzw. Trennung der Feuerwehr Schwende - Rüte
1893
In der Zeit von 1893 bis 1911 bestand eine Gesamtfeuerwehr Schwende - Rüte.